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Bevor man loslegt, sollte man einen Plan aufzeichnen. Soll es ein kleiner runder Gartensein oder lieber ein quadratischer? Außerdem müssen die Gartenbereiche aufgeteilt werden, z. B. ein Beet für Bohnen, Zucchini oder Kräuter (also den Nutzgarten) und ein Beet für bunte Blumen (Ziergarten).
Zunächst wird die Stelle, wo der Garten entstehen soll, mit einer Gartenschnur abgesteckt. Eine Gartenschnur kann man schnell selbst herstellen. Dazu steckt man entlang des Beets zwei Stöcke und spannt dazwischen eine Schnur. Nun kann man entlang der Schnur den Beetrand mit einem Spaten abstechen. Bei einem runden Garten steckt man das Stöckchen in die Mitte und verwendet das andere wie einen Zirkel: Man sticht jeweils dort ab, wo das äußere Stöckchen steckt. Nach jedem Spatenstich kann man es ein Stück weiter nach links stecken.
Muss zunächst eine Rasenfläche umgegraben werden, sollte ein Erwachsener helfen.
Beim Anlegen eines Beets wird zunächst der Boden zerkleinert, dann das Unkraut entfernt und schließlich die Erde geharkt. Dazu die Harke einfach vom Beet in Richtung Körper ziehen. Am Ende sollte die Erde ganz feinkrümelig sein. Ist der Garten groß genug für einen Gartenweg? Dann den Weg festlegen und links und rechts davon die Erde aufhäufeln. Der Gartenweg kann einfach festgetrampelt werden. Wer möchte, kann auch gesammelte Steine auf den Gartenweg legen, so entsteht langsam ein Kiesweg.
Jetzt darf gesät und gepflanzt werden. Toll sind Pflanzen, die schnell wachsen – oder einfach nur lecker schmecken. Also zum Beispiel Bohnen, Erbsen (Achtung: für Stangenbohnen und Erbsen muss man, wenn sie ein bisschen gewachsen sind, eine Rankhilfe bauen) und Zucchini. Wer mag, kann auch ein paar Kartoffeln legen. Hier ist die Ernte im Herbst besonders spannend. Denn man sieht erst beim Ausgraben, ob große oder kleine Kartoffeln gewachsen sind. Beim Säen und Pflanzen sollte man auf genügend Abstand achten, damit Blumen und Gemüse genügend Platz zum Wachsen haben!
Bohnen und Erbsen keimen schneller, wenn man sie vor dem Aussäen über Nacht in ein nasses Küchentuch legt.
Wer nicht nur Samen, sondern auch Pflanzen hat (z. B. kleine Salat- oder Tomatenpflanzen, Margeriten oder Löwenmäulchen) sucht die Stelle aus, wo sie gepflanzt werden sollen und gräbt an dieser Stelle ein kleines Loch. Dann kann die Pflanze aus dem Topf genommen werden. Hat die Pflanze darin schon bis zum Topfboden Wurzeln, den Wurzelballen etwas öffnen und ein paar Wurzeln am Ende des Wurzelballens entfernen. Jetzt kann die Pflanze eingepflanzt und etwas gegossen werden.
Wer möchte, kann einen speziellen Pizza-Kräutergarten anlegen – mit Basilikum, Oregano, Rosmarin sowie Petersilie und: Knoblauch (vertreibt auch Vampire!).
Wer möchte, kann den Garten mit kleinen Buchspflanzen umranden. Daraus wächst langsam eine ganz kleine Hecke, die man sogar in ein paar Jahren schneiden kann. Dabei den Eingang zum Garten nicht vergessen! Vorsicht: Buchs gehört wie Liguster, Eibe oder Kirschlorbeer zu den giftigen Heckenpflanzen, die nicht gegessen werden dürfen! Andernfalls kann man aus Rundhölzern und Schnur einen Gartenzaun anlegen. Wer jetzt noch Platz in seinem Garten hat, kann zusätzlich eine Vogeltränke darin aufstellen (z. B. einen größeren Tonuntersetzer oder eine selbst gebastelte Lehm- oder Tonschale) und beobachten, wie die Vögel darin regelmäßig baden. Wasser auffüllen nicht vergessen!
Nach getaner Arbeit ist längst nicht alles erledigt. Jetzt heißt es zwar erst einmal abwarten, aber natürlich muss man regelmäßig nachschauen. Im Frühjahr ist die Erde noch feucht, so dass noch nicht gegossen werden muss. Anders im Sommer. Außerdem muss regelmäßig Unkraut gejätet werden, damit es die Pflanzen nicht beim Wachsen behindert. Und dann ist es irgendwann soweit und es kann geerntet werden...
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