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Ein Landhausgarten zeichnet sich durch seine Größe und seine üppige Bepflanzung aus. Angelehnt an die englische Gartentradition gehören bunte Stauden- und Gemüsebeete ebenso zu einem stimmigen Gesamtbild wie Rosen und Bäume. Hecken begrenzen nicht nur den Garten, sie dienen auch der Strukturierung und erlauben Ihnen, Ihren Garten in mehrere „Gartenzimmer“ einzuteilen.
Wir zeigen Ihnen in unserem Ratgeber, welche Pflanzen traditionell besonders im Landhausgarten zu finden sind und wie Sie formgebende Elemente wie Hecken und Wege gekonnt einsetzen. Außerdem erklären wir Ihnen, wie Sie mehrere Sitzplätze in Ihren Garten integrieren und so gemütliche Rückzugsorte schaffen.
Reichblühende Stauden sind fast schon zwingend für einen Landhausgarten. Stauden sind pflegeleichte Pflanzen, die Sie mit ein bisschen Fantasie beliebig miteinander kombinieren können. Wenn Sie außerdem die unterschiedlichen Blühzeiten der Pflanzen beachten, sorgen Sie für ein buntes Blütenmeer in Ihrem Landhausgarten – das ganze Jahr über.
Außerdem braucht jeder Garten eine „wilde Ecke“ und der Landhausgarten ganz besonders. Statt den Platz hinter dem Gartenhaus als Lager für alte Bretter oder den Kompost zu nutzen, bringen Stauden frisches Leben in schattige Ecken. Mehr zum Thema Stauden und worauf Sie besonders achten sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Stauden“.
Typische Pflanzen für den Englischen Garten sind außerdem Katzenminze, Storchschnabel, Salbei und natürlich Rosen. Kombinieren Sie Frühlingsblüher und Sommerpflanzen mit immergrünen Sträuchern und Gräsern. So haben Sie selbst im Winter ein wenig Farbe in Ihrem Garten. Sorgen Sie auch durch unterschiedliche Höhen der Pflanzen für Abwechslung: Mit Rankhilfen werden Clematis, Rosen und Weinreben zu praktischen Schattenspendern und zu wahren Blickfängen. Mit schnell wachsenden Blumen wie gelben Ringelblumen und Wicken in Rosa, Pink und Weiß bringen Sie einfach und schnell Farbe in Ihren Landhausgarten. Ausgesät sind sie in ein paar Minuten, angießen, abwarten und freuen!
Gemüse- und Kräuterbeete sind im Landhausgarten zwar durchaus erlaubt, sollten das Bild der Anlage jedoch nicht zu sehr bestimmen. Wichtige Tricks für eine reiche Gemüseernte verrät Ihnen unser Ratgeber „Gemüseanbau in 9 Schritten“.
Damit Sie die Pflanzen in den Beeten zum Betrachten und Pflegen besser erreichen können, bieten sich Trittplatten in breiteren Beeten an.
Rosen sind traditionell wichtige Bestandteile des Landhausgartens. Es gibt sie in vielen Farben und Formen. Die neuen modernen Sorten sind zudem robust, unempfindlich gegen Pilzkrankheiten, blühen zum Teil mehrmals im Jahr.
Sie wollen mehr zum Thema Rosen erfahren? Dann lesen Sie in unserem Ratgeber „Rosen richtig pflanzen und pflegen“, wie Sie Rosen schneiden, pflegen und vor Krankheiten schützen.
Wege sind nicht nur praktisch, sie strukturieren auch optisch Ihren Landhausgarten. Am schönsten sind Wege aus Natursteinplatten, die Sie auch leicht selbst verlegen können. Naturstein passt darüber hinaus am besten zum Charakter des Landhausgartens, aber auch Kies, Ziegelsteine oder Rindenmulch sind attraktive Oberflächenbeläge. Besonders edel wirken Wege aus Naturklinker. In den Fugen sorgen dabei Moos und kleine Blumen für die passende Cottage-Garten-Optik.
Der Landhausgarten lebt von Aus- und Einblicken, Durchsichten und Sichtachsen. Eine Reihe Kugelbäume gibt dem Garten einen Rahmen und spendet gleichzeitig Schatten. Außerdem können Sie so unschöne Gebäude in der Nachbarschaft verstecken, ohne dass der Garten zu voll gepflanzt wirkt.
Die schönsten Kugelformen haben die Sorten Kugel-Ahorn, Kugel-Robinie und der Kugel-Trompetenbaum.
Sitzmöglichkeiten gehören in einen Landhausgarten. Sie laden zum Verweilen ein und ermöglichen Ihnen, die Vielfalt der Farben und Düfte in Ruhe auf sich wirken zu lassen. An heißen Sommertagen bietet ein Sitzplatz unter Bäumen außerdem eine kühle Abwechslung in Ihrem Landhausgarten. Sind die Äste der Bäume stark genug, können Sie sogar eine Hängematte aufhängen. Oder Sie platzieren Ihre Sitzmöglichkeiten auf einer Terrasse aus großen Platten. Die wirkt nicht nur großzügig, sondern Stühle und Tische stehen hier auch sicher und wackeln nicht so leicht. Bei der Auswahl der passenden Gartenmöbel hilft Ihnen unser Ratgeber „Überblick Gartenmöbel aus unterschiedlichen Materialien“.
Bei einem großen Landhausgarten müssen Sie sich nicht auf einen Sitzplatz beschränken – je nach Stand der Sonne können Sie sich dann zu jeder Tageszeit aussuchen, ob Sie lieber im Schatten oder in der Sonne sitzen. Kleine Gartenbänke können Sie zudem ohne großen Aufwand aufstellen.
Oder Sie bauen ein kleines Holzdeck: Am Teich, unter Bäumen oder als Vergrößerung der Terrasse – einen Tisch und vier Stühle platziert und schon können Sie in der Morgensonne frühstücken.
Schon mit kleinen Accessoires schaffen Sie Atmosphäre und sorgen in Ihrem Garten für Landhaus-Flair – z. B. mit
Gartenmöbel aus Eisen können außerdem das ganze Jahr im Freien stehen bleiben, wenn das Gestell eloxiert ist.
Der klassische Landhausgarten ist groß, gepflegt und üppig bepflanzt. Mit den OBI Tipps verleihen Sie auch Ihrem Garten edles Landhausflair – schon kleine Mittel erzielen oftmals eine große Wirkung!
Großzügig wirkt ein Sitzplatz aus großen Platten. Angenehmer Nebeneffekt: Stühle und Tische stehen sicher und wackeln nicht so leicht.
Die OBI Bau- und Heimwerkermärkte Systemzentrale GmbH schließt bei nicht sach- und fachgerechter Montage entsprechend der Anleitung sowie bei Fehlgebrauch des Artikels jede Haftung aus. Ihre gesetzlichen Ansprüche werden hierdurch nicht eingeschränkt. Achten Sie bei der Umsetzung auf die Einhaltung der persönlichen Sicherheit, tragen Sie, wenn notwendig, entsprechende Schutzausrüstung. Elektrotechnische Arbeiten dürfen ausschließlich von Elektrofachkräften (ÖVE/ÖNORM EN 50110-1) ausgeführt werden. Bei dem Aufbau der Artikel müssen die Arbeiten nach AUVA durchgeführt werden. Führen Sie diese Arbeiten nicht aus, wenn Sie mit den entsprechenden Regeln nicht vertraut sind. Wir sind um größte Genauigkeit in allen Details bemüht.
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