Kochen und backen mit Kindern kann eine kleine bis mittelgroße Herausforderung sein, die mit einer chaotischen Küche und verdreckten Kleidern einhergeht. Wenn du jedoch ein bisschen Geduld und viel Zeit mitbringst, wirst du merken, dass gemeinsames Kochen und Backen mit den Kindern sehr viel Spaß machen.
Ein Vorteil: Kinder können beim Kochen von Kindergerichten ihre motorischen Fähigkeiten schulen und lernen nebenbei etwas über Rezepte, Lebensmittel und ihre Zubereitung.
Wann Kinder so weit sind, um in der Küche mitzuhelfen, ist von Kind zu Kind unterschiedlich: Manche Kinder wissen schon mit drei Jahren, wie sie Gemüse mit einem stumpfen Messer schneiden können. Andere sind in dem Alter noch sehr lebhaft und nutzen Besteck eher als Spielzeug. Beim Gemüse waschen und abtrocknen, sowie Umrühren, Probieren und Abschmecken der Gerichte können Kinder allerdings schon früh tatkräftig unterstützen.
Die richtige Planung ist beim gemeinsamen Kochen und Backen besonders wichtig! Mache zunächst einen Plan, was ihr kochen, backen und ausprobieren wollt. Danach kaufst du alles ein und dann geht’s los.
Dabei sind ein paar Regeln wichtig: Alles hört auf das Kommando der Eltern, die Kinder sollten in der Küche nicht herumlaufen und nicht mit scharfen Gegenständen spielen. Ebenso sollte der Herd für die Kinder tabu sein.
Tipp: Überlege dir deshalb am besten vorab, welche Aufgaben das Kind beim Kochen übernehmen kann und richte ihr/ihm einen eigenen Arbeitsplatz in der Küche ein.
Das Auge trinkt bekanntlich mit. Dieses Rezept macht jedes Getränk zum Hingucker: Eiswürfel mit Früchten. Dafür eignen sich besonders gut Blaubeeren, Himbeeren und Minzblätter. Ab in die Eiswürfel-Form, mit Wasser auffüllen und ins Tiefkühlfach damit. Gefroren sehen sie nicht nur hübsch aus, am Ende bleibt auch eine süße Zugabe zum Essen.
Wenn die Sonne lacht und du die Zeit im Garten oder auf dem Balkon genießt, gibt es nichts Besseres als ein leckeres Eis – besonders wenn es selbst gemacht ist! Das geht superschnell, macht Spaß und du weißt genau, was drinsteckt.
Du brauchst dafür:
Gib die Zutaten einfach in einen Mixer, mixe sie kräftig durch, bis sie die gewünschte Konsistenz haben und genieße dein Eis!
Tipp: Für eine vegane Variante kannst du auch tiefgefrorene Bananenscheiben und etwas Wasser statt Milch beziehungsweise Sahne verwenden.
Chips müssen nicht immer aus der Tüte kommen. Mit frischer Rote Bete kannst du Chips ganz einfach selbst auf den Tisch bringen. Außerdem sorgt das rote Gemüse dafür, dass die Chips eine tolle Farbe haben. Die Zubereitung ist außerdem ganz einfach und aufwendige Rezepte sind für dieses Gericht nicht nötig.
So geht das:
Tipp: Trag lieber Handschuhe und eine Schürze bei der Vorbereitung, denn der Rote Bete-Saft lässt sich nur schwer ab- und auswaschen.
Der perfekte Snack am Lagerfeuer ist natürlich das Stockbrot. Die Vorbereitung dauert nicht lang und du kannst dem Brot praktisch beim Backen zuschauen.
Du brauchst dafür:
Und so geht’s:
Tipp: Es schmeckt auch super, wenn du den Teig noch weiter würzt, zum Beispiel mit Bärlauch, Pizzagewürz oder Zwiebeln und Speck.
Am liebsten mag der Biber die klassischen Ausstech-Kekse. Denn die kann er nach Herzenslust verzieren, glasieren, mit Puderzucker bestäuben oder mit Marmelade zusammenkleben.
Was du dazu brauchst (für 2 Bleche oder 30 bis 40 Kekse):
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