Im neuen Gartenhaus von Tanja und Raoul wird das Spielzeug-Chaos ihrer Kinder hübsch verpackt. Hier erfährst du, wie der Traum vom Gartenhaus verwirklicht wurde.
Tanja und Raoul leben in Bedburg und haben in ihrem Garten ein Spielzeugparadies für ihre Kinder Anton und Jakob. Aber genug ist genug, sie brauchen einen aufgeräumten Garten und Stauraum für Gartengeräte und Co. „Wir benötigen Platz für das ganze Spielzeug – der Garten ist voll davon, wir wissen gar nicht mehr, wohin damit“, sagt Tanja. „So ein Garten braucht einfach ein Gartenhaus!“
Raoul hat sich im Vorfeld mit dem Bau eines Gartenhauses beschäftigt – schnell wurde ihm klar, dass da eine ganze Menge auf ihn zukommen würde. „Das Schwierigste ist, glaub ich, die Erde da rauszuholen.“ Dafür holt er sich die Hilfe der MachbarMacher. Sie übernehmen die schwere Arbeit. Mit anzupacken, lässt sich Raoul aber nicht nehmen.
Im ersten Schritt wird die Grasnabe entfernt – ein hartes Stück Arbeit, für die sich Raoul allerdings nicht zu schade ist. Er hilft natürlich mit! Dann kommt schweres Gerät: Mit einem Mini-Bagger heben Raoul und die MachbarMacher die Grube für das Fundament aus. Im nächsten Schritt wird Beton angemischt und die Randsteine werden gesetzt. Raoul gibt zu: „Eine große Herausforderung ist es natürlich, die Randsteine zu setzen, den Beton zu setzen. Also da hab ich gar keine Erfahrungswerte.“ Jetzt kommen eine Tragschicht aus Mineralgemisch und darüber eine Ausgleichsschicht aus Splitt in die vorbereitete Grube. Alles wird mit einem Rechen ordentlich verteilt und dann glatt gezogen. Auch Anton und Jakob haben Spaß an der Arbeit und helfen mit. Hier gibt es schließlich etwas zu lernen!
Zum Schluss werden die Betonplatten verlegt – fertig ist die Grundlage für das Gartenhaus.
Ein Gartenhaus wird meist anhand vorgefertigter Bauteile und einer ausführlichen Anleitung errichtet. In diesem Fall platzieren die MachbarMacher zunächst lange Balken als Unterlage auf dem Fundament, worauf links und rechts die Seitenteile des Gartenhauses montiert werden. Nachdem die Rückwand eingezogen worden ist, nagelt Raoul die Dielen für den Boden auf die Balken der Unterkonstruktion. Zeit für das Dach! Erst kommen die Dachbalken und danach wird alles mit Holzdielen und schließlich mit Dachpappe abgedeckt. Zum Schluss montiert Raoul mit den MachbarMachern noch den Türrahmen inklusive Türen – fertig ist das Gartenhaus!
Damit das Gartenhaus nicht so alleine im Garten steht, bepflanzt Tanja mit den Kindern daneben noch ein kleines Blumenbeet. Mit Kräutern wie Minze, duftendem Lavendel, bunten Blumen und modernen Gräsern sieht der Bereich um das Gartenhaus noch harmonischer aus und ergänzt den Garten der Familie noch um einen kleinen Blickfang. Außenleuchten in Kugelform ergänzen das kleine Beet und sorgen abends für eine schöne Stimmung.
Raoul räumt in der Zwischenzeit Holzregale in das Gartenhaus, um auch hier dauerhaft für Ordnung zu sorgen. So wandern nicht nur aufblasbare Schwimmtiere, Bobbycar und Fußball hinein, die neue Stauraummöglichkeit bietet zudem auch Platz für Schlauchwagen, Gartenschere und sonstiges Gartenwerkzeug. Und im Winter können hier sogar die Gartenmöbel zum Schutz vor niedrigen Temperaturen und Feuchtigkeit aufbewahrt werden.
„Jetzt ist es perfekt“, resümiert Tanja. Und wirklich – durch das angrenzende Blumenbeet, die Gartenbeleuchtung und zusätzliche Dekoration in Form eines Buddhas fügt sich das neue Gartenhaus harmonisch in das Gesamtbild ein. Sogar eine kleine Bank, eingerahmt von zwei Blumenkübeln, findet an der Seite Platz. Das neue Gartenhaus ist also nicht nur zum Verstauen von Spielgeräten und Gartenmöbeln da – es ist auch ein kleiner gemütlicher Platz zum Verweilen geworden.
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