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Terrasse vor Haus mit Sonnenliegen und Sonnenschirm

Jörg und Sarah genießen ihren großen Garten, der Platz für ihre Hunde, einen Pool und kleine Nutzbeete bietet. Eine große Fläche bedeutet allerdings auch viel Pflege und Arbeit. Die Lösung: ein smarter Garten! Wie die MachbarMacher* den Garten des Pärchens mit smarten Geräten aufgerüstet haben, erfährst du hier.

Die Ausgangssituation: Großer Garten = viel Arbeit

Pool vor einem Gartenhaus

Sarah und Jörg aus Marl wohnen erst seit kurzem in ihrem neuen Haus. Für sie ist der dazugehörige Garten gleich in zweierlei Hinsicht wichtig: Ihre zwei Hunde finden im Grünen hinter dem Haus viel Auslauf und Jörg hat als Koch einen kleinen Bereich für sich abgesteckt, den er zum Anbau von Gemüse nutzt. „Es ist für uns super, wenn man vom Büroalltag einfach so ins Grüne gehen und den Garten genießen kann, auch mit den Hunden“, erklärt Sarah. Platz zum Genießen ist auf jeden Fall massig vorhanden: Der große Garten beinhaltet zwei Terrassen und einen Pool – jedoch auch einige Herausforderungen. „Der Pool macht schon viel Arbeit, und das Rasenmähen ist auch nicht ohne“, gibt Jörg zu. Die beiden haben Spaß an ihrem Garten, würden sich allerdings gerne ihre Arbeit erleichtern. „Wenn man den Garten gerade an heißen Sommertagen sprengen muss und den Rasensprenger alle 20 Minuten von A nach B verrücken muss, dann hält das schon auf“, ärgert sich Sarah.

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Der Plan: Ein smarter Garten

Smart Gardening ist etwas, was wir gerne in unserem Garten hätten, weil wir auch im Haus schon viele smarte Geräte integriert haben“, erklärt Jörg mit Blick auf den Rasen. Die Automatisierung würde dem Pärchen das Leben ein bisschen erleichtern: Ein Mähroboter kümmert sich dann um die richtige Länge der Grashalme, während ein automatisches Bewässerungssystem dafür sorgt, dass alle Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgt sind. Um einen gepflegten Pool ohne Algenbefall kümmert sich der Poolreiniger und eine individuell konfigurierbare Beleuchtung taucht abends alles in gemütliches Licht. „Wir erhoffen uns, dass fähige Leute kommen, die viel Ahnung haben und uns hier einen smarten Traumgarten zaubern“, fasst Jörg zusammen. Nichts leichter als das.

Beleuchtete Terrasse mit Sonnenliegen am Abend

"Es ist schon richtig cool geworden."

Jörg

Liegen mit Beistelltisch am Abend
Kerzen auf einem Beistelltisch
Zwei Personen auf Sonnenliegen auf Terrasse
Windlichter am Abend auf Terrasse
Pool mit Steg und Katze

Die Umsetzung: kleine Veränderungen mit großer Wirkung

Die MachbarMacher* rücken an und legen sofort los. Mithilfe eines Begrenzungsdrahtes, den das Team wenige Zentimeter über der Rasenoberfläche spannt, wird die zu mähende Fläche für den automatischen Rasenmäher festgelegt. Weiter geht es mit den Erdarbeiten für das Bewässerungssystem, das den Rasen und die Beete gezielt mit Wasser versorgen soll. Sarah ist begeistert: „Man muss schon sagen, die Handwerker sind wirklich super und erklären uns viel.“ Jörg fügt hinzu: „Mir war gar nicht klar, dass man den Rasen morgens wässert und das am besten nur eine Viertelstunde.“ Neben der Installation der automatischen Systeme kümmern sich die MachbarMacher* auch um die weitere Gestaltung des Gartens: Bäume und Sträucher werden gepflanzt sowie kleine Beete rund um den Pool angelegt. So wird die vorhandene Umrandung ein wenig kaschiert und der Pool in den Rest des Gartens eingegliedert. Erreicht wird dies durch eine Mischung aus kleinen Palmen, Gräsern und Steinen. Ein weiteres Highlight ist ein kleiner Steg, der direkt an den Pool angrenzt und der es Jörg und Sarah ermöglicht, direkt am Wasser zu entspannen oder einfach mal die Beine im kühlen Nass baumeln zu lassen.

Sind die Sprinkler des automatischen Bewässerungssystems im Boden verbaut, kommt der Feinschliff. Die Terrasse am Haus wird mit zwei Sonnenliegen, einem neuen Sonnenschirm und einer Lichterkette, die abends für Gemütlichkeit sorgt, eingerichtet. Eingerahmt wird dieser kleine Rückzugsort von mediterranen Sträuchern und Zierpflanzen in Kübeln. Mit Kerzen ausgestattete Laternen auf Terrasse und Steg sowie flackernde Bambusfackeln sorgen zudem für behagliches Licht. Und auch das Gartenhaus und die dazugehörige Terrasse leuchten ab sofort, sobald es dunkel wird. Das Beste daran: Sarah kann die gesamte Beleuchtung mit ihrem Smartphone steuern, ebenso wie die automatische Rasenbewässerung. Zum Schluss bekommt der Pool noch seinen Poolroboter. Dann kann der smarte Garten auch schon eingeweiht werden.

Verkleideter Pool mit Steg vor einem Gartenhaus
Beleuchteter Pool vor einem Gartenhaus

Das Ergebnis: Gartenarbeit, die smarte Variante

Zwei Personen vor einem Pool

„Es ist schon richtig cool geworden“, freut sich Jörg. „Auf der Terrasse zu sitzen und zu sagen, komm, mach mal den Rasen nass, ist schon eine coole Nummer.“ Der Garten, der vorher vor allem viel Arbeit von Jörg und Sarah abverlangte, ist zu einem Ort der Entspannung geworden. Sie genießen ab jetzt die Sonne auf dem Steg am Pool oder auf ihren neuen Sonnenliegen. “Wir haben nächste Woche Urlaub und nutzen bei schönem Wetter auf jeden Fall den Pool. Und dann kommt auch der Rest zum Einsatz“, plant Sarah bereits. Jörg resümiert: „Man kann sich das gar nicht vorstellen, man kriegt diesen Gewinn und malt sich aus, was passieren könnte – und irgendwie passiert dann doch noch viel mehr.“

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