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Wenn du ein Hochbeet planst, gibt es einiges zu beachten: Wie groß soll es werden? Wo ist der ideale Standort? Und welche Pflanzen eignen sich? Lass dich kostenlos in deinem OBI Markt beraten und vereinbare gleich hier einen unverbindlichen Beratungstermin.
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Beispiel eines Hochbeetprojekts

Hochbeet aus Sandstein
"Ich habe mithilfe des OBI Gartenplaners erfolgreich mein neues Hochbeet gebaut und angelegt. Das hätten wir ohne euch niemals geschafft, ist echt richtig toll geworden."
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Beliebte Sortimente rund um Hochbeete
Häufig gestellte Fragen
Je nachdem, ob du dein Hochbeet mit Gemüse, Kräutern oder Zierpflanzen bestücken möchtest, solltest du einige Dinge bei der Bepflanzung beachten. Gerade im ersten Jahr ist die Erde im frisch befüllten Hochbeet noch sehr nährstoffreich. Für Gemüse mit geringem Nährstoffbedarf (Schwachzehrer) wie zum Beispiel Erbsen kann das Nährstoffangebot zu groß sein. Sie wachsen dann nicht gut.
Im Gegensatz zu Schwachzehrern benötigen Starkzehrer besonders viele Nährstoffe.
Sie eignen sich daher gut für die Hochbeetbepflanzung im ersten Jahr. Gute Starkzehrer für das Hochbeet sind zum Beispiel Tomaten, Paprika, Chili oder Zucchini. Im Folgejahr kannst du Mittelzehrer wie Rettich, Karotten, Fenchel, Mangold oder Salat anbauen. Eine vollständige Übersicht zum Nährstoffbedarf von Gemüsepflanzen und einer sinnvollen Fruchtfolge auf dem Hochbeet findest du im OBI Magazin: Hochbeet bepflanzen. Ebenfalls sehr hilfreich bei der Anbauplanung: Welche Pflanzen vertragen sich? (mit Tabelle und Übersicht).
Bei Zierpflanzen fällt ein weiterer Aspekt ins Gewicht. Im ersten Jahr wird sich die Erde in deinem Hochbeet noch setzen. Das bedeutet, die Erde sackt etwas zusammen. Setzt du gleich zu Beginn mehrjährige Stauden ins Hochbeet, wird es etwas umständlich, später bei Bedarf Erde nachzufüllen.
Ein Hochbeet beginnst du am besten im Herbst. Zu dieser Zeit fällt im Garten besonders viel Material an, mit dem du dein Hochbeet füllen kannst: Gehölzschnitt, Äste, Zweige und Laub. Das Material schichtest du in mehreren Lagen auf. Dafür benötigst du zusätzlich noch halbverrotten Kompost sowie Gartenabfälle. Anschließend befüllst du dein Hochbeet mit einer guten Schicht Erde. Über den Winter wird sich das Material setzen und etwas zusammensacken. Im Frühjahr kannst du dann das vorbereitete Hochbeet bepflanzen.
Es gibt verschiedene Methoden, wie du ein Hochbeet anlegst. Das richtet sich nach der späteren Nutzung. Ein Hochbeet für Gemüse solltest du aus verschiedenen Materialschichten aufbauen:
- Gehölzschicht – Diese Schicht bildet die Basis für deine Hochbeetfüllung. Sie besteht aus verholztem Material wie Ästen, Zweigen, Strauch- und Gehölzschnitt.
- Laubschicht – Laub, Rasenschnitt oder gehäckselte Zweige dichten die unterste Schicht etwas ab, damit die nachfolgenden Schichten nicht nach unten rutschen.
- Kompostschicht – Diese Schicht besteht aus grobem Kompostmaterial, das noch nicht vollständig verrottet ist. Das können Gartenabfälle und Bioabfälle oder Material aus deinem Kompost sein.
- Pflanzschicht – Eine Schicht aus hochwertiger Erde schließt den Hochbeetaufbau ab. In diese Schicht pflanzt du später dein Gemüse.
Unter der ersten Schicht solltest du zum Schutz gegen Wühlmäuse ein Wühlmausgitter oder Hasendraht verlegen. Ein Hochbeet aus Holz solltest du vor dem Befüllen außerdem mit Teichfolie oder Noppenfolie auskleiden. So schützt du das Holz vor Feuchtigkeit und Fäulnis. Worauf du beim Bau eines Hochbeetes sonst noch achten musst, erfährst du in dieser Bauanleitung: Hochbeet aus Holz selber bauen – Schritt für Schritt.
Bei einem Hochbeet für Zierpflanzen kannst du auf den vielschichtigen Aufbau verzichten. Hier benötigst du lediglich eine großzügige Drainageschicht aus grobem Kies am Boden. Anschließend füllst du das Beet mit Pflanzerde auf. Ein Vlies zwischen den Schichten verhindert, dass die Erde in die Drainage gespült wird.
Eine ausführliche Beschreibung zum richtigen Aufbau deines Hochbeets mit allen notwendigen Schritten findest du in unserem OBI Ratgeber: Hochbeet richtig befüllen.
Der beste Untergrund für ein Hochbeet ist eben und offen. So kann Regenwasser später gut versickern und Kleinlebewesen und Mikroorganismen das Erdreich besiedeln. Kleinere geschlossene Hochbeete kannst du auch auf gepflasterte Bereiche stellen.
Wichtig ist, dass die Seitenbereiche möglichst tragfähig sind und später nicht absacken. Dazu kannst du die Erde in diesem Bereich mit einem Handstampfer verdichten. Für ein Hochbeet aus Holz solltest du eine Auflage aus Pflaster- oder Ziegelsteinen einplanen. Sie sorgen dafür, dass das Holz nicht dauerhaft mit dem feuchten Erdreich in Kontakt ist. So verhinderst du Fäulnis am Holz.
Manche Gemüsepflanzen können sich in direkter Nachbarschaft gegenseitig am Wachstum stören. Genauso können sie sich gegenseitig auch unterstützen. Gemüse aus einer gleichen Pflanzenfamilie passen meist nicht zusammen. Zum Beispiel Rettich und Kohlrabi. Verschiedene Kohlarten vertragen sich in Nachbarschaft ebenfalls meistens nicht gut. Pflanze auch Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen nicht nebeneinander.
Welche Gemüsepflanzen du in deinem Hochbeet gut miteinander kombinieren kannst, verrät dir unser OBI Ratgeber Welche Pflanzen vertragen sich – Tabelle und Übersicht.
Prinzipiell kannst du dein Hochbeet bepflanzen, wie du möchtest. Für hohe, abwechslungsreiche Erträge solltest du auf Pflanzen mit hohem Platzbedarf wie zum Beispiel Kürbisse verzichten. Sie benötigen schnell die komplette Hochbeetfläche für sich. Pflanzen mit einer langen Entwicklungszeit nehmen Fläche für eine lange Zeit in Anspruch. Dazu zählen zum Beispiel die meisten Kohlarten. Aufgrund der Beethöhe solltest du außerdem auf Gemüse verzichten, das sehr stark in die Höhe wächst. Pflege und Ernte können sonst umständlich werden.
Die besten Erträge erzielst du mit Gemüsesorten, die wenig Platz benötigen, schnell wachsen und idealerweise mehrfach beerntet werden können. Dazu zählen zum Beispiel: Mangold, Tomatenpflanzen, Pflücksalate oder Buschbohnen.
Im Grunde spricht nichts dagegen, ein Hochbeet im Frühjahr anzulegen. Sammle in diesem Fall für ein Gemüse-Hochbeet das benötigte Material am besten schon im Herbst. Für ein Zierhochbeet brauchst du kein Material zu sammeln. Bedenke jedoch, dass ein frisch angelegtes Hochbeet in jedem Fall etwas zusammensackt und damit auch die Bepflanzung.
Den Standort für dein Hochbeet kannst du frei wählen. Gegebenenfalls solltest du die Bepflanzung an den Standort anpassen. Umgekehrt gilt natürlich, dass du den Standort für dein Hochbeet nach der geplanten Bepflanzung auswählen solltest. Die meisten Gemüsesorten vertragen reichlich Sonne oder benötigen sie sogar für gutes Wachstum. Auch viele Stauden eignen sich für einen sonnenintensiven Standort.
Tipp: Wähle den Standort für dein Frühbeet so, dass er Frühjahr sonnig ist. Dann kannst du dein Hochbeet mit einer passenden Abdeckung als Frühbeet nutzen.
Ein Hochbeet für Zierpflanzen erfordert keinen so komplexen Aufbau wie ein Hochbeet für Gemüse. Für Zierpflanzen genügt eine Füllung mit hochwertiger Blumenerde. Mit einer Drainageschicht aus Kies sorgst du für ausreichend Belüftung und Entwässerung. Zwischen beide Schichten legst du ein Vlies.
Mehr Informationen zur richtigen Hochbeet-Befüllung findest du im OBI Ratgeber: Hochbeet richtig befüllen.
Die Füllung für ein Gemüse-Hochbeet folgt einem bestimmten Aufbau: Die Basis bildet grobes holziges Material. Die folgenden Schichten werden immer feiner und dichter. So entsteht im Hochbeet eine gute Belüftung. Kleinere Holzschnitzel wie zum Beispiel Häckselgut in Kombination mit Laub und Rasenschnitt dichten die unterste grobe Schicht gegen die Kompostschicht ab. So rutscht das Kompostmaterial nicht in die untere Schicht.
Neben der Belüftung hat der Schichtaufbau einen weiteren Vorteil. Die verschiedenen Schichten zersetzen sich im Verrottungsprozess unterschiedlich schnell und geben dadurch nach und nach Nährstoffe ab, das die Gemüsepflanzen aufnehmen können.
Du allein entscheidest, was du auf dein Hochbeet pflanzt. Auf keinen Fall sollten also deine Lieblingsblumen oder dein Lieblingsgemüse fehlen. Gemüse und Zierpflanzen schließen sich dabei keineswegs aus. Im Gegenteil! Für die meisten Hobbygärtner liegt der Reiz in der großen Vielfalt, die sich auf einem Hochbeet erzielen lässt. Die größte Vielfalt erzielst du mit einer bunten Mischkultur. Mehr Informationen findest du dazu in unserem OBI Ratgeber: Welche Pflanzen vertragen sich – Tabelle und Übersicht.
Was ist der OBI Gartenplaner?
Du möchtest deinen Garten für den Sommer vorbereiten, neu gestalten oder einfach pflegen? Egal was du vorhast, mit OBI an deiner Seite, bekommst du Informationen und Services zu allen Themen rund um die Themen Garten planen und umgestalten! Bei OBI stehen dir nicht nur unzählige Stile und Designs zur Auswahl, sondern auch vielseitige Materialien wie Holz, Metall, Stein uvm.
Wir von OBI unterstützen dich gerne bei der Planung deines Gartens und allem was dazu gehört. Von wertvollen Tipps bis hin zur umfangreichen und professionellen Beratung – unsere Garten-Experten stehen dir unverbindlich und kostenlos zur Verfügung. Vereinbare jetzt deinen Wunschtermin vor Ort in deinem OBI Markt.
Nach der Gartenplanung kommt die Umsetzung: Auch bei der Suche nach Fachkräften für deinen Gartenumbau stehen wir an deiner Seite. Alles machbar!
Die individuelle Planung deines Gartens und die Beratung dazu im OBI Markt durch unsere Gartenexperten ist für dich kostenlos. Der OBI Gartenplaner nimmt sich bis zu eine Stunde Zeit, um dich bei deinem Gartenprojekt zu unterstützen. Basierend auf deinen persönlichen Anforderungen, Designwünschen und Preisvorstellungen erstellt dir dein Gartenplaner eine unverbindliche, transparente Planung & Materialliste.
Der OBI Gartenplaner unterstützt dich bei deiner Planung online sowie persönlich in deinem OBI Markt:
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Einen Terminwunsch für die Gartenplanung kannst du jederzeit online tätigen. Unsere Gartenplaner stehen dir außerdem zu den Öffnungszeiten deines OBI Marktes zur Verfügung.




























